Sympathikus-Therapie nach Dr. Heesch

Die Sympathikus-Therapie eröffnet eine zusätzliche Perspektive neben Körper und Psyche: Auch das vegetative Nervensystem – die Schaltstelle zwischen Körper und Psyche – kann aus dem Gleichgewicht geraten und dadurch vielfältige Beschwerden begünstigen.

 

Dr. Heesch hat über viele Jahre beobachtet wie gezielte Behandlungen bestimmter Bereiche des sympathischen Nervensystems, an Wirbelsäule und Bewegungsapparat, eine wichtige Rolle bei chronischen Beschwerden spielen können. Auf dieser Grundlage entwickelte er ein Modell- und Behandlungskonzept mit Mikroakupressur, Akupressurpflastern und sanften manuellen Techniken. Im Mittelpunkt steht dabei das Zusammenspiel von Bewegungsapparat und Nervensystem. Dieses Modell kann helfen, manche bislang schwer einzuordnenden Beschwerden besser zu verstehen – besonders lokale, einseitige Probleme oder solche, die sich in Ruhe verstärken.

 

Viele Behandelte berichten zudem von einem spürbaren Gefühl der Entspannung im Nervensystem, das bereits für sich genommen als wohltuend erlebt wird. Die Sympathikus-Therapie versteht sich daher als Einladung, das Zusammenspiel von Körper, Seele und Nervensystem neu zu betrachten – und eigene Erfahrungen damit zu machen.

„Das vegetative Nervensystem ist der stille Dirigent, der Körper und Seele in Einklang zu bringen versucht.“

Prof. Gerald Hüther